Violetta

Mit dem „Violetta“ schickten „Jentzsch & Meerz“ im Jahr 1907 ihren ersten eigenen Parfümspritz-Automaten auf den Markt. Diese erste Version hatte nur eine Spritzdüse und war somit auch nur auf eine Parfümvariante beschränkt. Nach dem Einwurf von 5 Pfennig musste man den Knauf an der unteren Seite des Gerätes kräftig nach unten ziehen, um den Spritzvorgang zu starten.

Im Jahr 1926 meldete die Firma Gebrauchsmuster für neu entwickelte Zerstäuberdüsen an und präsentierte kurz darauf eine überarbeitete Version des „Violetta“. Die neue Variante hatte eine eher schlichte Optik, wartete aber mit zahlreichen technischen Verbesserungen auf. Unter anderem konnte man nun zwischen zwei verschiedenen Parfüm-Sorten wählen.

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