Der Schießautomat „Loreley“ wurde erstmals um 1905 von der Metall- und Holzwarenfabrik „Oskar Rob. Fischer“ aus Barmen gebaut. Fischer baute diesen Automaten in mindestens zwei Versionen.
Der Automat wurde in abgeänderter Form u.a. von der „Paul Schülke Automatenfabrik“ und der „Wilhelm Fürst, Apparate-Bauanstalt Berlin“ ab ca. 1927 neu aufgelegt und produziert. In einem Rechtsstreit um die Marke „Loreley“ setzte sich schließlich Schülke durch.