Jemoc

Der „Jemoc“ ist ein Geschicklichkeitsautomat aus dem Jahr 1926.

Ziel des Spiels ist es, ein eingeworfenes 10-Pfennigstück auf den beweglichen Schienen bis in die Zielöffnung zu balancieren. Schafft man dies, zahlt das Gerät abwechselnd 20,30,20 und 40 Pfennig aus.

Mittels eines großen Drehgriffes kann man den Winkel der Schienen verstellen und damit den Weg und die Geschwindigkeit der Münze beeinflussen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Spielautomaten war der Jemoc tatsächlich ein reines Geschicklichkeitsspiel. Ob er bei Aufstellern sehr beliebt war, darf angezweifelt werden. Mit etwas Übung waren geschickte Spieler durchaus in der Lage, den Automaten leer zu spielen.

Der Jemoc war eine Neuauflage des bereits 1910 von „Jentzsch & Meerz“ gebauten Münzbalancierers „Erato“.

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